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Stadtbahn Rhein-Ruhr


Geschichte und alte Planungen

1893:In Essen wird die erste elektrische Straßenbahn im Raum Rhein-Ruhr eröffnet. In den Folgejahren folgen Betriebe in fast allen Städten. Auch aufgrund von Auflagen der Reichsbahn, die Konkurrenz fürchtet, werden die Spurweiten unterschiedlich gewählt. Nach einigen Übernahmen, Stilllegungen und Umspurungen haben nach dem zweiten Weltkrieg Dortmund, Duisburg und Düsseldorf normalspurige Netze. Das zusammenhängende Netz der übrigen Betriebe im mittleren Ruhrgebiet von Oberhausen bis Witten ist dagegen meterspurig.

1898:Zwischen Düsseldorf und Krefeld wird die Rheinische Bahn eröffnet. Teile dieser ersten Schnellbahn Europas sind heute Bestandteil der Stadtbahn Rhein-Ruhr.

1923: Der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk und die betroffenen Städte gründen unter Ausschluss der Reichsbahn die Studiengesellschaft für die rheinisch-westfälische Schnellbahn. Im Januar 1924 wird die Konzession für den Bau einer elektrischen Städtebahn erteilt, die kreuzungsfrei und teilweise im Tunnel Dortmund und Köln mit einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h verbinden soll. 1927 scheitert das Unternehmen noch in der Planungsphase an finanziellen Bedenken und Einsprüchen der Reichsbahn und der Binnenschifffahrt. Statt dessen beschließt die Reichsbahn die Einführung des Ruhrschnellverkehrs, des Vorläufers des heutigen S-Bahn-Netzes.

In den 1960er Jahren wird unter der zunehmenden Automobilisierung die Trennung der Verkehrsarten modern. Viele Städte an Rhein und Ruhr beginnen mit der Planung und dem Bau von Unterpflasterstraßenbahnen, die in Innenstädten und an Kreuzungen unterirdisch geführt werden sollen. Diese Vorleistungen werden später überwiegend in die Stadtbahnplanungen integriert.

1969: Die Städte Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim, Oberhausen, Recklinghausen und Wattenscheid gründen die Stadtbahngesellschaft Ruhr. Später beteiligen sich auch Düsseldorf und Hattingen, die Gesellschaft heißt nun Stadtbahngesellschaft Rhein-Ruhr mbH. Geplant ist ein über 300 km langes kreuzungsfreies Stadtbahnnetz, das überwiegend in Nord-Süd-Richtung das Eisenbahnnetz ergänzen soll.
Man hofft aus Mitteln des neuen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes 90 % der Kosten bestreiten zu können und mit dem Tunnelbau die Arbeitslosigkeit unter den Bergleuten senken zu können. Langfristig soll die Stadtbahn die nicht mehr als modern geltende Straßenbahn überflüssig machen.
Als Fahrzeug ist ein als Stadtbahnwagen A bezeichneter achtachsiger Dopeltriebwagen mit seitlicher Stromzuführung vorgesehen.

1974 wird die Planung des Stadtbahnwagens A eingestellt. Statt dessen soll der in Köln und Bonn entwickelte Stadtbahnwagen B Verwendung finden, der auch im Straßenbahnnetz eingesetzt werden kann.
Es hat sich die realistische Erkenntnis durchgesetzt, dass Kreuzungsfreiheit und stufenloser Einstieg auf absehbare Zeit nur in kleinen Teilabschnitten realisiert werden können. Es wird ein dreistufiges Betriebskonzept entworfen, jede Stufe soll in rund zehn Jahren realisierbar sein. Die erste Stufe besteht aus fünf unabhängigen Teilnetzen, die später zusammenwachsen sollen. Die Betriebsführung für die ersten Stufen wird den vorhandenen Straßenbahnunternehmen übertragen. Die ersten Betriebsstufen werden über Rampen mit dem Straßenbahnnetz verbunden und zum Teil im Straßenbahnvorlauf betrieben.

1977 wird zwischen Essen und Mülheim die Modellstrecke eröffnet. Große Teile dieser Strecke verlaufen kreuzungsfrei aber unter beengten Platzverhältnissen auf dem Mittelstreifen des Ruhrschnellwegs. Nur eine solche Strecke konnte in kurzer Zeit fertiggestellt werden.
Die Strecke enthält Tunnel- und Oberflächenabschnitte und insbesondere im Mülheimer Bereich Hochlagenführungen mit deutlichen Steigungen, so dass für alle zukünftigen Pläne Erfahrungen gesammelt werden könne.

1990 fusioniert die Stadtbahngesellschaft Rhein-Ruhr mbH mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr zur VRR GmbH.

In den 1990er Jahren ist nach dem doppelten der veranschlagten Zeit und erheblichenMehrkosten etwa die erste Stufe des Betriebskonzeptes vollendet. Die Vollendung des zusammenhängenden Stadtbahnnetzes liegt in weiter Ferne.
Zugleich verliert der stufenlose Einstieg des Stadbahnwagens an Hochbahnsteigen durch Entwicklung des Niederflurstraßenbahnwagens an Bedeutung. Auf den vielen im Straßenraum liegenden Strecken, auf denen Hochbahnsteige nur mit Problemen angelegt werden können, hat die Straßenbahn nun Vorteile gegenüber der Stadtbahn. Essen, Bochum und Gelsenkirchen stellen daher zwei geplante Stadtbahnlinien auf unbestimmte Zeit zu Gunsten eines oberirdischen Ausbaus der Niederflurstraßenbahn zurück. In Mülheim wird der für die Stadtbahn geplante Tunnel nur als Straßenbahnstrecke in Betrieb genommen.

2000 überträgt die VRR GmbH die Planungszuständigkeit für den Stadtbahnbau direkt an die acht Stadtbahnstädte. Damit sind die Pläne für ein zusammenhängendes Stadtbahnnetz auf absehbare Zeit wohl auch formell beerdigt.

Zeittafel der Streckeneröffnungen

Datum (heutige) Stadt Strecke Linien Länge Lage Anzahl der Stadtbahnhöfe
15.12.1898 Düsseldorf / Meerbusch / Krefeld Düsseldorf, Ratinger Tor - Krefeld, Rheinstr. Linie K, später 76, heute U 76 (und U 70, U 74) ca. 20 km elektrische Schnellbahn, heute oberirdische Stadtbahnstrecke -
??.??.1923 Dortmund Huckarde - Westerfilde - Mengede Linie 5, später U 45, heute U 47 ca. 6 km Überlandstraßenbahn, zeitweise mit 1200 V elektrifiziert; heute bis Westerfilde oberirdische Stadtbahnstrecke -
20.04.1926 Düsseldorf / Duisburg Düsseldorf - Duisburg Linie D, später 79, heute U 79 ca. 25 km elektrische Schnellbahn, heute oberirdische Stadtbahnstrecke -
05.10.1967 Essen Bahnhof Saalbau mit zwei Rampen Straßenbahnlinien 0,6 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb; 1984 für Stadtbahnumbau geschlossen 1
1970-1976 Duisburg / Düsseldorf Rampe Neuer Friedhof - Wittlaer Linie D, später 79, heute U 79 9,4 km oberirdische Stadtbahnstrecke, teilweise in Hochlage und im Einschnitt, bis 1981 (Südteil) und 1992 (Nordteil) Straßenbahnvorlauf ?
03.11.1972 Bochum Klinikum - Hustadt Linie 5, später 305, später 306, heute U 35 2,3 km ab 13.01.1971 bereits provisorisch bis Ruhr-Universität befahren; oberirdische Stadtbahnstrecke; bis 01.06.1991 Straßenbahnvorlaufbetrieb, dann durch Neubau ersetzt, während des Umbaus (02.06.1991 - 25.11.1993) fuhr die Straßenbahn provisorisch bis Ruhr-Universität 3
15.05.1976 Dortmund Kirchderne - Grevel Linie 2, , später 402, heute U 42 4,2 km oberirdische Stadtbahnstrecke, bis 25.09.1992 Straßenbahnvorlaufbetrieb 5
28.05.1977 Essen / Mülheim Wiener Platz - Heißen Kirche U 18 7,9 km oberirdisch und Tunnel, Modellstrecke 11
28.05.1977 Essen Saalbau - Hbf - Porscheplatz mit den Rampen Porscheplatz und Volkshochschule fast alle Straßenbahnlinien 2,5 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 1
??.05.1979 Bochum Rampe Bergmannsheil - Hbf 8, 18; heute 308, 318 1,6 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 3
03.11.1979 Mülheim Heißen Kirche - MH Hbf U 18 2,8 km Tunnel, teilw. Hochlage 5
03.10.1981 Düsseldorf Rheinstadion/Messe und Wittlaer - Rampe Kaiserswerther Str. 79, 711, 718; heute U 78, U 79 11,9 km Betrieb der Straßenbahnstrecke als Stadtbahnzulaufstrecke -
Rampe Kaiserswerther Str. - Opernhaus 1,8 km Tunnel 2
27.11.1981 Essen Bismarckplatz - Rampe Planckstr. - Margarethenhöhe U 17 0,8 km Tunnel 1
3,1 km kurzer Tunnel und oberirdische Zulaufstrecke; oberirdischer Abschnitt 29.06.2000 bis 30.09.2001/16.06.2002 für Komplettumbau stillgelegt -
27.11.1981 Essen Wiener Platz - Berliner Platz - Universität U 17, U18, heute auch U 11 1,2 km Tunnel 3
28.11.1981 Bochum Hbf - Rampe Ruhrstadion 308, 318 1,7 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 1
27.05.1983 Dortmund Clarenberg - Hörde zunächst 401 und 406, dann U 41 1,6 km Tunnel; bis 09.05.1987 Straßenbahnvorlaufbetrieb 2
16.10.1983 Mülheim Rampe Bahnstr. - Hbf 102 0,3 km Tunnelrampe im Straßenbahnvorlaufbetrieb -
02.06.1984 Dortmund Hacheney - Rampe Westfalenpark und Rampe Märkische Str. - Stadtgarten - Hbf - Rampen Müsterstr. und Lortzingstr. U 41, U 45, U 47; heute auch U 49 8,6 km Tunnel und oberirdische Stadtbahnstrecke; bis 09.05.1987 Straßenbahnvorlaufbetrieb; 10.05.1987 bis 15.11.1999 Mischbetrieb 11
01.09.1984 Gelsenkirchen Rampe Rheinelbestr - Hbf - Innenstadt - Rampe Musiktheater 127, 301, 302; heute 107, 301, 302 1,6 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 2
27.04.1985 Mülheim Hbf - Rampe Aktienstr. 102 1,6 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 1
27.09.1985 Essen Porscheplatz - Viehofer Platz - Rampe Viehofer Platz 101, 106, 107, 127; heute 106, 107 0,7 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 1
31.05.1986 Essen Saalbau - Rüttenscheid - Grugastadion U 11 3,9 km Tunnel 6
Saalbau - Rüttenscheid - Rampe Florastr. 101, 107, 127; heute 101, 107 Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb
24.08.1986 Dortmund Hörde - Märkische Str. U 41 2,2 km Tunnel und oberirdische Stadtbahnstrecke; bis 09.05.1987 Straßenbahnvorlaufbetrieb 3
Rampe Kohlgartenstr. - Märkische Str. U 47 Tunnel; bis 24.09.1994 Straßenbahnvorlaufbetrieb
10.05.1987 Münsterstr. - Fredenbaum U 41, (U 47); heute U 49 1,1 km oberirdische Stadtbahnzulaufstrecke; bis 15.11.1999 Mischbetrieb mit Straßenbahn -
07.05.1988 Düsseldorf (Meerbusch / Krefeld / Neuss) Heinrich-Heine-Allee - Hbf U 78, U 79 ca. 4 km Tunnel, überwiegend viergleisig 4
06.08.1988 Rampe Oberkasseler Brücke - Heinrich-Heine-Allee - Hbf - Rampe Stahlwerkstr. U 70, U 76, 705, 717; heute U 70, U 74, U 75, U 76, U 77
Oberkasseler Brücke - Krefeld und Neuss ca. 28 km Betrieb als Stadtbahnzulaufstrecke und oberirdische Stadtbahnstrecke -
23.09.1988 Essen Porscheplatz 146, später 145, 147, dann CE 45, CE 47 ca. 0,5 km Einführung des Spurbusses im bestehenden Tunnel, Mischbetrieb mit Straßenbahnvorlauf; seit 21.09.1995 kein Spurbusbetrieb mehr im Tunnel, offizielle Stilllegung 24.09.1995 1
02.09.1989 Bochum / Herne Bochum Hbf - Herne Schloss Strünkede U 35 9,8 km Tunnel 13
27.05.1990 Dortmund Westfalenpark - Westfalenstadion zunächst nur Veranstaltungsverkehr, dann U 45 ca. 0,9 km Umrüstung zur oberirdischen Stadtbahnstrecke, bis 27.09.1997 auch Straßenbahnvorlaufbetrieb 2
10.06.1991 Dortmund Hafen U 41, heute U 47, U 41 ca. 0,5 km oberirdische Stadtbahnstrecke, 31.05.1992 bis 22.08.1993 Mischbetrieb mit Straßenbahnvorlauf 1
28.09./09.11.1991 Essen Porscheplatz - Rheinischer Platz - Berliner Platz - Rampe Hans-Böckler-Str. 103, 104, 105, 109, 115, Spurbusse CE 45, CE 47; heute 101, 103, 105, 109 ca. 1,7 km Tunnel mit Straßenbahnvorlaufbetrieb, bis 21.09.1995 auch Spurbusbetrieb 2
12.01.1992 Dortmund Hafen - Huckarde U 47, zeitweise U 41 ca. 3,5 km oberirdische Stadtbahn(zulauf)strecke, bis 15.08.1993 Mischbetrieb mit Straßenbahnvorlauf; Linienfahrten mit Stadtbahnwagen erst ab 02.04.1992 -
11.07.1992 Duisburg Duissern - Hbf - Innenstadt - Rampe Platanenhof - Kremerstr. und Rampe Mülheimer Str. - Hbf - Innenstadt - Rampe Schwanentor U 79, 901, 903, heute auch 902 ca. 5 km Tunnel, auch Straßenbahnvorlauf im Mischbetrieb, dazu oberirdische Stadtbahn(zulauf)strecke 5
26.09.1992 Dortmund Stadtgarten - Rampe Glückaufstr - Kirchderne - Grevel U 42, heute auch U 46 ca. 10 km Tunnel, oberirdische Zulaufstrecke und oberirdische Stadtbahnstrecke 9
23.08.1993 Dortmund Huckarde - Westerfilde U 47, zeitweise U 41 ca. 3 km Umrüstung zur oberirdischen Stadtbahnstrecke -
26.09.1993 Düsseldorf Hbf - Rampe Ronsdorfer Str. - Eller U 75 ca. 1,3 km Tunnel 2
ca. 2,8 km oberirdische Zulaufstrecke -
26.09.1993 Düsseldorf Prinzenallee - Am Seestern U 77 ca. 0,5 km oberirdische Zulaufstrecke -
27.11.1993 Bochum Bochum - Rampe Wasserstr. - Hustadt U 35 ca. 5,5 km Tunnel, oberirdische Stadtbahn(zulauf)strecke 6
28.05.1994 Gelsenkirchen Musiktheater - Rampe Ruhrzoo 301 4,0 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 5
25.09.1994 Dortmund Kohlgartenstr. - Aplerbeck U 47 ca. 5,7 km Umrüstung zur Stadtbahnzulaufstrecke -
01.04.1995 Dortmund Stadtgarten - Städtische Kliniken U 42 ca. 0,5 km Tunnel 1
02.06.1996 Dortmund Stadtgarten - Polizeipräsidium U 46 ca. 1,1 km Tunnel 2
24.05.1998 Dortmund Westfalenhallen U 45, U 46 ca. 0,5 km Tunnel und Verbindungsrampen 1
24.05.1998 Essen Universität - Altenessen Bf U 11, heute auch U 17 ca. 2,3 km Tunnel 3
19.09.1998 Mülheim Hbf - Innenstadt - Rampe Broich 102; 901 seit 1999 1,9 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 2
16.11.1999 Dortmund Fredenbaum - Brechten U 49 ca. 5 km Stadtbahnzulaufstrecke, damit Ende des Straßenbahnvorlaufs in Dortmund -
23.09.2000 Duisburg Duissern - Meiderich Bahnhof U 79, 902, 903 3,7 km Tunnel auch Straßenbahnvorlauf im Mischbetrieb 2
30.09.2001 Essen Altenessen Bf - Altenessen - Rampe Neuessener Str. - Karnap - GE-Fischerstr. U 11, U 17 ca. 5,5 km Tunnel und oberirdische Zulaufstrecke 3
06.01.2002 Dortmund / Lünen Brechten - Brambauer U 49 ca. 2,5 km Stadtbahnzulaufstrecke -
15.06.2002 Düsseldorf Hbf - Oberbilk - Rampe Kaiserslauterner Str. - Wersten U 74, U 77, U 79 2,3 km Tunnel 3
1,3 km oberirdische Zulaufstrecke -
16.06.2002 Dortmund Städtische Kliniken - Rampe Th.-Fliedner-Heim - Hombruch U 42 ca. 5 km Tunnel und oberirdische Stadtbahn(zulauf)strecke 2
16.06.2002 Essen Rampe Planckstr. - Margarethenhöhe U 17 3,1 km oberirdische Zulaufstrecke wiedereröffnet nach zweijährigem Komplettumbau (bis Holsterhauser Platz bereits am 30.09.2001) -
27.06.2004 Gelsenkirchen Fischerstr. - Buerer Str. U 17 ca. 1 km oberirdische Zulaufstrecke -
06.09.2004 Düsseldorf Arena / Messe Nord U 78 ca. 0,4 km oberirdischer Bahnhof mit oberirdischer Stadtbahnstrecke und Wendeschleife 1
20.03.2005 Dortmund Barop Parkhaus U 42 ca. 0,3 km Bahnhof in Tieflage im Zuge oberirdischer Zulaufstrecke 1
29.01.2006 Bochum Jahrhunderthalle - Lohring und Rathaus - Hbf 302, 306, 310 ca. 2,7 km und ca. 0,8 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 3
27.04.2008 Dortmund Heinrichstr. - Lippestr./Geschwister-Scholl-Str. U 43, U 44 ca. 2,5 km Tunnel im Straßenbahnvorlaufbetrieb 5

Diese Zeittafel ist noch ergänzungsbedürftig, wie an den Fragezeichen und ungefähren Angaben zu erkennen ist. Wer exakte Daten kennt, schreibe mir bitte eine E-Mail.


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